Mit unserer Unternehmensfokussierung auf die Bereiche Medizintechnik, Diagnostik und Life Science haben wir eine spezifische Kooperationsstrategie für Start-up-Unternehmen entwickelt, um Produktideen in eine serielle Fertigung zu überführen.
Industriepartner frühzeitig einbinden
Wenn Ihnen als junges Unternehmen das industrielle Fertigungs-Know-how fehlt, unterstützen wir Sie in allen relevanten Fragen. Dies bedingt eine frühzeitige Einbindung unserer Kunststoff- und Prozess-Experten in den Produktentwicklungsprozess. Bereits in der Designphase geben wir wertvolle Empfehlungen zur Kunststoffauswahl und zu produktionstechnischen Aspekten (wie der Berücksichtigung von Entformschrägen) sowie zu Logistik- und Verpackungsfragen. Erst dann kann die finale Designauslegung erfolgen. Werden nachgelagerte Prozessschritte nicht von Anfang an berücksichtigt, können kosten- und zeitintensive Umstellungen nötig sein.
Austausch auf Augenhöhe
Wichtig ist uns ein vertrauensvoller, intensiver Austausch mit der Festlegung konkreter Projektziele, Meilensteine und Zuständigkeiten auf beiden Seiten. Sie haben das Produkt-Know-how, wir sind die Fertigungsspezialisten. Gemeinsam planen wir die nötigen Prozessschritte, die Festlegung des Automatisierungsgrads und das Lieferantenmanagement.
Unsere Planung folgt in der Regel dem Prinzip einer „Breathing Production“. Wir setzen auf eine hohe Flexibilität der Fertigungsanlagen, um die häufig zunächst schwankenden Auftragsmengen eines Start-up-Produkts durch schnelles Up- and Down-Scaling abzubilden.
Beratung für den gesamten Produktentstehungsprozess
Wenn Ihre Produktidee für ein medizinisches Testträgersystem oder ein Diagnose-Tool noch in den Kinderschuhen steckt und Sie Unterstützung bei der industriellen Umsetzung benötigen, sprechen Sie uns an. Wir beraten über den Kunststoffspritzguss hinaus zum gesamten Planungs- und Fertigungsprozess. Von Anfang an sind unsere Prozessentwicklung und die Qualitätsabteilung mit im Boot und begleiten den Produktentstehungsprozess. Dabei berücksichtigen wir auch nötige Investitionen und die Kostenstruktur des Endprodukts.